The Fair Ends – das heißt seit über einer Dekade: Country, Folk and Blues Cover at its finest!
Die vier „Men in Black“ haben sich 2013 vom Boom-Chicka-Boom Johnny Cashs anstecken lassen und haben bisher keine wirksamere Medizin gefunden, als stetig weiter zu machen.
Sie haben ihren ganz eigenen Sound gefunden, alte Klassiker und noch ältere musikalische Geheimtipps für das Publikum von heute präsentabel zu machen.
Andreas „The Shoulder“ Wendland versorgt an der Leadgitarre die Menge mit filigranen Riffs und Soli, Felix „El Gato“ Berger zeichnet am Schlagzeug für die genau richtige Dosis Groove verantwortlich. Am Bass vervollständigt, wie kein Zweiter, Matthias „La Forge“ Nitz jeden Song mit seinem Sound, während Namensgeber und Sänger Ferenc „Fair Ends“ mit sonorer Stimme den alten Titeln von Cash Leben einhaucht.
Dabei schrecken die vier Leipziger auch nicht vor Crossover zurück: Chris Isaak steht genauso auf ihrer Setliste, wie Tito & Tarantulla, Urge Overkill und The Crash Test Dummies.
Wer schon immer wissen wollte, was Johnny Cash, Jace Everett, Jeff Bridges, John Lee Hooker und Chuck Berry gemeinsam haben, sollte sich eine Darbietung von The Fair Ends auf keinen Fall entgehen lassen. Das Motto lautet: „Erscheinen Sie, sonst weinen Sie!“
Website: The Fair Ends
Foto: Saskia Georgi
